Es geht um ein angebliches „Darlehen von 3.5 Mio. Franken, das Sunic von Bienz erhalten haben soll. (...) «Die St. Galler Justiz hat sich bis heute geweigert, in den Verfahren Zahlungsbelege von Bienz einzufordern», sagt Sunic. (…) Ein Bankbeleg sollte also im Jahre 2023 rasch auffindbar sein. Dennoch hat sich die Justiz in St. Gallen diese Mühe nicht gemacht. (…) Hier drängt sich die Frage auf, warum die Staatsanwaltschaft für die angeblichen Zahlungen von Remo Bienz nicht entsprechende Zahlungsbelege einfordert oder weitere Abklärungen getroffen hat. (…) Der Vater eines dreijährigen Kindes sagt, er wurde wegen des 3.5-Mio. Franken-Darlehen «provisorisch» gepfändet und seine Beziehung sei an den vielen Problemen zerbrochen. Er lebe derzeit von der Sozialhilfe. «Bienz verzögert das Verfahren weiter mit prozessualen Anträgen, um zu verhindern, dass man die nötigen Zahlungsbelege vorlegen müsse».“1
https://inside-justiz.ch/josip-sunic-gegen-die-st-galler-justiz-teil-zwei/