fehlende Aufarbeitung




fehlende Aufarbeitung

Beitragvon Walter.Holenstein. » Do 10. Aug 2023, 22:51

Leere Worte von St.Gallen bis Rom:
Wenn ernstgemeinte Entschuldigungen von Herzen kämen, so müssten doch Taten folgen?
Tun sie aber nicht!
Walter.Holenstein.
 
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von Anzeige » Do 10. Aug 2023, 22:51

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Re: fehlende Aufarbeitung

Beitragvon Walter.Holenstein. » So 10. Sep 2023, 12:30

jetzt endlich fliegt ihnen alles um die Ohren!
ZU LANGE WOLLTEN DIE BISCHÖFE DAS AUSSITZEN MIT VERTUSCHEN, VERLEUGNEN, VERDRÄNGEN, NICHT HÖREN UND WISSEN WOLLEN !
WIE SAGTE DER BISCHOF VON SG : "ICH WILL, KANN UND DARF MICH NICHT EINMISCHEN" !
JETZT ENDLICH FLIEGT IHNEN ALLES UM DIE OHREN. "DANK SEI GOTT"
Walter Holenstein
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Re: fehlende Aufarbeitung

Beitragvon thomashotz » Di 12. Sep 2023, 08:43

Hallo Walter
Ich glaub auch, vielen im Ordinariat fehlt in puncto Machtmissbrauch der Überblick. Aus dem Nichtwissenwollen entwickeln sie die Täuschungen, inclusive Selbsttäuschungen. So können sie vor sich selbst sagen: "mir war das nicht klar" (also trag ich auch keine Verantwortung).

Die Tatsache, dass dieser Gedanke eine Selbsttäuschung in Verbindung mit Verdrängung darstellt, wird natürlich auch verdrängt.

Und ich finde auch: wenn es ernstgemeint ist, das Bedauern über Machtmissbrauch der Vergangenheit, dann ist damit der Wille verbunden: "Nie wieder". Und für das "Nie wieder" muss man ja überlegen, was sind die Ursachen der Übergriffe? Die Denkmuster? Dann muss doch auch der Wille da sein, die heute sichtbar werdenden Bedrängnisse zu analysieren und zu verändern anstatt darüber ein Blockadeschweigen zu errichten.
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